250 Jahre Burg

1888

Haus am Ring

Umzug in das Haus am Ring

Das Burgtheater am Ring wurde am 14.Oktober 1888 eröffnet.

Das Gebäude am Michaelerplatz war veraltet, unbequem und schlecht ausgestattet. Der Neubau am Ring wurde schließlich am 14. Oktober 1888 glanzvoll eröffnet.

Bühnenansicht
Hofballhaus

Der von Gottfried Semper und Carl von Hasenauer entworfene Bau begeisterte durch sein prächtiges Äußeres und technische Neuerungen wie elektrische Beleuchtung.

Neubau am Ring

Wegen schlechter Akustik wurde der Zuschauerraum 1897 von einer Lyra- in eine Hufeisenform umgebaut.

Neubau des Burgtheaters
Hinterseite des Fächers
Vorderseite des Fächers
Notizzettel zu Burgtheaterdeutsch

Macbeth

Ein schottischer Feldherr wird durch Machtgier und Prophezeiungen von Hexen zum Königsmörder, verliert darüber den Verstand und wird schließlich selbst gestürzt – Shakespeares Macbeth
Macbeth 1888
Zeigt in Bühnenentwürfen 200 Jahre stilistischen und technischen Wandel

Macbeth II – Prunk im Historismus

Frühere Entwürfe für Kulissenbühnen zeigen historistische oder naturalistische Räume, spätere betonen den Wunsch abstraktere Stimmungsräume oder die Urkraft der Naturgewalten hervorzuheben.

Seltene Schnappschüsse um 1910
Iphigenie auf Tauris
Notizzettel zu Burgschauspielerinnen
Teaser Bild für das nächste Kapitel 1914

Erhalten Sie vertiefende Einblicke in 250 Jahre Theaterkultur. Entdecken Sie einzigartige Exponate, die von großen Persönlichkeiten, von legendären Aufführungen und von den „Brettern, die die Welt bedeuten“ erzählen.

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Führungen für Einzelpersonen

Donnerstags 15–16 Uhr

Führungen für Gruppen

An ausgewählten Dienstagen und Donnerstagen

Anmeldungen und Informationen
kulturvermittlung@theatermuseum.at
oder 01 52524/ 5310

Führungen für Schulklassen

Ab der 8. Schulstufe

Bretter, die die Welt bedeuten!

Anmeldungen und Informationen
kulturvermittlung@theatermuseum.at
oder 01 52524/ 5310

Unterschiedliche Ticketdesigns aus dem Burgtheater

Website Gestaltung von Matthias Schreiber, Art Direktion von Peter Steinacher, Projektmanagement von Laura Teichtmeister und großartige Unterstützung von Helena Müller sowie den Kurator:innen des Theatermuseums. Titelmotiv: Sebastian Menschhorn unter Verwendung von Gustav Klimts Innenansicht Altes Burgtheater (1888) und Elli Rolfs Entwurf für den Umhang König Ottokars (1955), Theatermuseum,
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