250 Jahre Burg

1938–1945

Balkonfoto im zweiten Weltkrieg

Der 2. Weltkrieg

Mit der Machtübernahme der Nationalsozialisten änderte sich das Repertoire der Burg:

Theaterzettel
Hofballhaus

Direktor Lothar Müthel spielte Klassiker und regimefreundliche Stücke, Theaterzettel dienten der Propaganda und ab Kriegsbeginn galten besondere Verhaltensregeln bei Fliegeralarm.

Direktor-Lothar-Müthel

Der Spielbetrieb endete mit der Saison 1944 und wurde wegen der Theatersperre nicht wieder aufgenommen.

Nach starken Bombenschäden im April 1945 musste der Betrieb vorübergehend ins Ronacher verlegt werden.

Bühnenansicht
Kostüm
Teaser Bild für das nächste Kapitel 1955

Erhalten Sie vertiefende Einblicke in 250 Jahre Theaterkultur. Entdecken Sie einzigartige Exponate, die von großen Persönlichkeiten, von legendären Aufführungen und von den „Brettern, die die Welt bedeuten“ erzählen.

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Führungen für Einzelpersonen

Donnerstags 15–16 Uhr

Führungen für Gruppen

An ausgewählten Dienstagen und Donnerstagen

Anmeldungen und Informationen
kulturvermittlung@theatermuseum.at
oder 01 52524/ 5310

Führungen für Schulklassen

Ab der 8. Schulstufe

Bretter, die die Welt bedeuten!

Anmeldungen und Informationen
kulturvermittlung@theatermuseum.at
oder 01 52524/ 5310

Unterschiedliche Ticketdesigns aus dem Burgtheater

Website Gestaltung von Matthias Schreiber, Art Direktion von Peter Steinacher, Projektmanagement von Laura Teichtmeister und großartige Unterstützung von Helena Müller sowie den Kurator:innen des Theatermuseums. Titelmotiv: Sebastian Menschhorn unter Verwendung von Gustav Klimts Innenansicht Altes Burgtheater (1888) und Elli Rolfs Entwurf für den Umhang König Ottokars (1955), Theatermuseum,
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